Die Therapiesitzroller können nach vorheriger telef. Terminvereinbarung Probe gefahren und ggf. gemietet werden. (Siehe Vermietung)

Therapiesitzroller

 

Der Roller für Senioren

Im Alter fühlen sich viele Menschen nicht mehr sicher auf dem für sie zu hohen Fahrrad - bei der geringen Einstiegshöhe von nur ca. 7 cm entfällt diese Angst beim Roller und der persönliche Bewegungsradius erhöht sich dadurch wieder enorm.

 

Der Roller als Therapiegerät

Rehabilitation nach schweren Verletzungen und Erkrankungen gelingt bekanntlich besser, wenn der Patient aktiv an der Wiederherstellung seiner Gesundheit mitwirkt.

Ein unverzichtbarer Punkt dabei ist der Spaß des Patienten am täglichen Aufbauprogramm. Der ist mit dem Tretroller 100%ig gewährleistet - das Leuchten in den Augen der Patienten durch die Erinnerung an deren Kinderzeiten macht sich eindeutig positiv bemerkbar.

Auch kann die Belastung beim Tretrollertraining sehr individuell auf den Patienten abgestimmt werden - vom lockeren Rollern bis zum energischen Ausholen ist alles leicht dosierbar.

 

Das Training mit dem Roller

Tretrollerfahren ist ein Ganzkörpereinsatz. Beim Training mit dem Roller werden in etwa die gleichen Arbeitsmuskeln und Gelenke beansprucht wie beim Gehen, Laufen oder Springen - allerdings schonender. Somit bietet der Roller besonders bei rehabilitativen Maßnahmen einen sinnvollen und erfolgversprechenden Einsatz, der eine sanfte Heranführung an die alte Belastbarkeit ermöglicht.

Insbesondere bei der Wiederherstellung der alten Beweglichkeit nach Fuß-, Knie- und Hüftverletzungen sowie bei Rückenbeschwerden sind die Erfolge vorprogrammiert.

Haupttrainingsziel ist es, den zyklischen Ablauf der Gehbewegung wieder zu erlernen und erneut zu Kräften zu kommen.

Das Rollerfahren ist willkommene Therapieabwechslung, läßt neue Motivation wachsen, bietet Kraftaufbau der gesamten Oberschenkel-, Gluteal- und Wirbelsäulenmuskulatur durch den zyklischen Bewegungsablauf und schult geichzeitig die Koordination.

 

Indikationen für den Einsatz von Tretrollern ergeben sich bei:

 

    -  Muskelschwäche – z.B. nach längerem Liegen oder degenerativen Erkrankungen   

    -  Gelenkproblemen – Verletzungen mit Instabilitätsgefühl, nach Muskel- und Gelenkverletzungen
        als Wiedereingliederung ins Lauftraining.

    -  Eingeschränkter Beweglichkeit – der Fußgelenke, Kniegelenke, Hüftgelenke und der Wirbelsäule.
        Für mehr Beweglichkeit und Kräftigung von Knorpel, Sehnen und Muskulatur.

    -  Gestörter Entwicklung der Motorik 

        Entwicklungsförderung der Psychomotorik insbesondere bei Jugentlichen und Senioren.

    -  Schlaganfallpatienten – Neue Mobilität für Patienten mit Gleichgewichtsstörungen -
        hier kommt die geringe Einstiegshöhe von  durchschnittlich 7 cm voll zum Tragen.

 

Therapiesitzroller,

20"/20" Räder


Für Senioren, Rehabilitation und Menschen mit Handicap

 

Sonderausstattung: Seitenständer, Schutzbleche, Gehstockhalter, Lenkerkorb/Tasche

 

Bilder dienen nur der Illustration.
Techn. Änderungen des Herstellers vorbehalten.


Therapiesitzroller

26"/20" Räder


Für Senioren, Rehabilitation und Menschen mit Handicap.

 

Sonderausstattung: Seitenständer, Schutzbleche, Gehstockhalter, Lenkerkorb/Tasche